So war’s – Rückblick

Donnerstag, 7. November

ab 13:30 Grias enk: Anmeldung und Kaffee am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie in Innsbruck und Begrüßung durch das Institut (Konrad Kuhn)
14:30 Martina Röthl: Aufstiegsgeschichte(n). Über die Rede vom Hegemonial-Werden der Diskurse, Performances des Subversiven und kontingente Subjekte (Zum Nachhören)
moderiert von Claudius Ströhle

16:00 Abfahrt nach Obergurgl
19:00 Abendessen und gemeinsames Abendprogramm

Freitag, 8. November

09:00-10:30 Panel 1: Ausrüstung
Hendrik Bekker: Künstliche Intelligenz im Alltag
Hannah Kanz: Digital Detox: Die Reise zum authentischen Mensch
Oliver Wurzbacher: Informatik in der DDR
moderiert von Sandra Mauler

Kaffeepause

11:00-12:00 Panel 2: Panorama
Helen Ahner: Wandern im Weltall
Alexander Piff: Nation und Region Revisited
moderiert von Claudius Ströhle

12:30-14:00 Mittagspause

14:00-15:30 Fishbowl-Diskussion „Selfie Stick und Live Webcam am Berg – oder wie geht Wissenschaftskommunikation vor Abschluss der Doktorarbeit?“
Gäste: Anna Engl (Tiroler Landesmuseen), Ulrike Pfeiffenberger (Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Universität Innsbruck)
moderiert von Tabea Schmid

Kaffeepause

16:00-17:00 Panel 3: Wanderrouten
Anna Valeska Strugalla: Von Irrwegen, Umwegen und falschen Fährten. Die Aushandlung kolonialer Vergangenheit am Beispiel der Debatte um die Restitution musealer Objekte.
Carla-Marinka Schorr: Streifzüge durch das Gebiet der Ausstellungsanalyse
moderiert von Nadja Neuner-Schatz

18:30 Abendessen

19:30 Kamingespräch „Über unwegsames Gelände und die Prekarität wissenschaftlicher Tätigkeit“
moderiert von Sandra Mauler

Samstag, 9. November

09:00-10:30 Panel 4: Wegmarken
Ruth Weiand: Wertschöpfung durch Wertschätzung?
Helen Franziska Veit: Facetten der Fehlerkultur
Nadja Neuner-Schatz: Vom Versuch zu fühlen, was sie fühlt. Auto-ethnographisch zu einer tierlichen Perspektive?
moderiert von Hannah Kanz

10:45-12:15 Forschungsgespräch „Nähe und Distanz im und zum Feld – Erfahrungen und Strategien“
moderiert von Inga Wilke und Ina Kuhn

12:30 -13:00 Abschlussdiskussion und Auswahl des nächsten Veranstaltungsorts

Impressionen von „Gipfelsieg Promotion“
(by Sandra Mauler, Tabea Schmid und Claudius Ströhle)

DANKE!

– an alle Teilnehmenden für die Offenheit in Hinblick auf unsere Tagungsgestaltung sowie die Wahl des Tagungsortes, die Bereitschaft an diesen intensiven Tagen mit uns in Austausch zu treten und eine angenehme, produktive Gesprächsatmosphäre zu tragen
– an Martina Röthl für ihren Gastvortrag, der einen anregenden Einstieg in die Tagung geboten hat
– an Anna Engl und Ulrike Pfeiffenberger, welche sich trotz winterlichen Bedingungen und erschwerter Anreise am Freitag auf den Weg gemacht haben, um als Expert_innen im Bereich der Wissenschaftskommunikation unsere Diskussionsrunde zu bereichern
– an die Kolleg_innen, welche ihre Bereitschaft signalisiert haben, die Ausrichtung der Doktorand_innen-Tagung im nächsten Jahr zu übernehmen
– an Franziska Mair für die Bereitschaft einen Tagungsbeitrag für die Zeitschrift für Volkskunde zu verfassen
– an Ruth Weiand für die Bereitschaft im Gefolge des „Kamingespräches“, die Einrichtung eines E-Mail-Verteilers zu organisieren, damit sich Promovierende des Faches künftig besser vernetzen und notwendigenfalls eine politische Stimme entwickeln können
– an das Institut für Geschichtswissenschaft und Europäische Ethnologie für die allgemeine Unterstützung unseres Vorhabens, das Zur-Verfügung-Stellen der Infrastruktur zur finanziellen Abwicklung der Veranstaltung sowie für die Ausrichtung des Gastvortrages
– an das Team des Universitätszentrums Obergurgl, das uns hervorragende Räumlichkeiten geboten und sich im Laufe der Tagung stets um unsere leiblichen Bedürfnisse gekümmert hat
– an die Liftgesellschaft Obergurgl Ges.m.b.H, das Vizerektorat für Forschung der Universität Innsbruck, des Landes Tirols und die Deutsche Gesellschaft für Volkskunde (dgv) für die finanzielle Unterstützung der Tagung

… und nicht zuletzt an meine Mitorganisatorinnen, durch deren umsichtige und zuverlässige Arbeit, die Tagung an diesem außergewöhnlichen Ort überhaupt erst möglich und ein Erfolg werden konnte!